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Helvetia Franciscana 54 (2025): Das Echo des Sonnengesangs in der Schweiz

Das poetische Werk vor 800 Jahren inspirierte auch in der Schweiz Literatur, Musik und Interikonographie. Reproduziert eigens für Helvetia Franciscana ist die bei Tau-AV-Produktion 1996 entstandene Compact Disc mit 14 Interpretationen des Sonnengesangs. Wie ein Lobgesang ist die Erinnerung ans Wirken franziskanischer Persönlichkeiten in der Schweiz des 17. bis 19. Jahrhundert.

Zu den Bildern
Web-Titelbild: Assisi Codex 338: Altissimu onnipotente bon Signore - Beginn des Sonnengesangs altumbrisch
Bild 1: Der vor 270 Jahren verstorbene Nidwaldner Kapuziner Benno Lussi (1679-1755) ist Sohn und zugleich Protagonist einer Schweizer Kapuzinerprovinz, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ihre volle vormoderne Blütezeit erlebte. Leben und Werk des Gelehrten, Seelsorgers, Guardians, Provinzialministers, Missionars und Schriftstellers haben Nachwirkung bis in die Gegenwart.
Bild 2: Bei der vor 200 Jahren geborenen Kreuzschwester Maria Theresia Scherer (1825-1888), die zusammen mit dem Kapuziner Theodosius Florentini 1856 die Ingenbohler Kongregation gründete, stehen ihr Gewissensbericht von 1867 und die Anerkennung der Ingenbohler Kongregation 1878 durch Papst Leo XIII. im Zentrum der Würdigung.
Bild 3: Der Kapuziner Apollinaire Deillon (1822-1899) aus La Joux bei Romont war Prediger und Seelsorger und besonders Historiker. Mit den beiden Hauptpublikationen - dem Lexikon der katholischen Pfarreien und dem Verzeichnis der Familien- und Gemeindewappen des Kantons Freiburg - leistete er ein bis heute gültiges Referenzwerk für Freiburger Geschichtsinteressierte

Helvetia Franciscana 54 (2025), 188 S., Beilage CD. - Zu beziehen gegen CHF 30.00 bei: Provinzprokura Schweizer Kapuziner, Wesemlinstr. 42, CH-6006 Luzern
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